Fremdgehe
Ulf hatte sie einmal sagen hören ”Ich bin viel zu Alt dafür, dass mich andere ansehen”. Sie war Mitte 70, doch in die Sauna ging sie, so hatte er bei einem anderen Gespräch gehört, seitdem sie neunzehn war. Sein Vater hatte ihn, als er mitbekam, dass sein Sohn mal wieder einen Saunagang machen wollte, dazu verdonnert, die Sauna auch vorzubereiten. ”Nicht, dass du denkst, nur weil du später kommst, machen wir das. Also los, mein Junge, tut deine Pflicht.” Wie Ulf gesehen hatte, war die Sauna schon ein paar Tage nicht benutzt worden, also musste er das Wasserbecken kontrollieren und die Duschen reinigen. Ulf schrubbte weiter, während er sich kurz zur Stimme umdrehte. In der Tür sah er die neue Mieterin aus dem fünften. Wie verführe ich meinen freund.
„Haben sie gestern Frau Schorn gesehen? Die lief wie eine richtige Nutte durch das Haus.” „Nein, aber das war abzusehen, wenn man sieht, wie verhurt sie ihre Tochter rumlaufen lässt.” „Gestern trug sie nur eine durchsichtige Bluse, ohne was darunter, dass man deutlich ihre Hurentitten sehen konnte. Wie kann man nur so runterkommen?” „Ich habe Herrn Schorn schon angerufen, dass er aufpasst. Er schimpfte gleich und vermutete, dass sie bestimmt zu dem verloterten Alten aus der Neunten gefahren sei.” „Der hat doch nichts, oder meinst du, die will sich bei ihm einschleichen?” „Ich hoffe, die nette Jutta passt auf ihren Opa auf.” „Das ist aber auch eine nette Süße, ganz anders als das billige Flittchen von der Schorn.” Nun war ich erst recht Wachs in seinen Fingern, wie er meine Brüste liebkoste und an meinen Nippeln nuckelte. Schon ewig wurden sie so nicht mehr behandelt, ich möchte fast behaupten, das hatte ich noch nie so gefühlt. Bei dem Kuss, der nun kam, ließ ich mich fallen und da gab es auch keine Gegenwehr, als er mir sein Knie zwischen die Beine schob. Ich brauchte nur an seinen Hosenbund greifen und die Hose runterzuziehen, da der Gummizug schon leicht nachgab, da sprang mir sein gewaltiges Gemächt entgegen, denn eine Unterhose war ihm wohl fremd. Die hätte ich aber sofort mit runtergezogen, denn mein Ziel stand nun direkt vor meinem Gesicht. Herr Fuhrmann stoppte aber und zog mich hoch.
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Es war so peinlich! Ich sah mein Spiegelblid im Vorzimmer-Spiegel und blieb verblüfft stehen: Die Frau, die mir entgegensah, sah echt sexy aus, ein Eye-catcher! Keiner würde so schnell auf den Gedanken kommen, dass ich darunter steckte. Ich fühlte mich wie eine Debütantin, unsicher auf dem Präsentierteller! Er war so nett - aber ich war fehl am Platz! „Danke, mein Herr!” lispelte ich. Ich wollte die Rolle gut spielen. Am Tisch, den die beiden für uns reserviert hatten, saßen schon Renate bei Johanna. Meine Frau war schneller als Sebastian und ich am Tisch angekommen, und sie tratschte schon eifrig mit ihrer Freundin. Diese erblickte mich, unterbrach abrupt das Gespräch, pfiff durch die Zähne und sagte nur ein Wort: „Geil!” Dann wandte sie sich wieder meiner Frau zu und die beiden tratschten einfach weiter. Gott! Wo sah ich denn hin?! Sebastian schenkte mir gleich wieder ein. Er war so aufmerksam zu mir. Ich trank gleich wieder leer. Das Trinken half mir über meine große Verlegenheit. „Und wie gefällt dir unser Pärchen auf der Tanzfläche?”, fragte sie scheinheilig. „Die beiden verstehen sich wirklich gut.”, kommentierte Johanna hinter mir. Fremdgehe.Er reibt mit seiner Hand zwischen meinen Schamlippen herum, nimmt immer mehr Feuchtigkeit von mir, mit seiner Hand auf und stößt sie dann so kraftvoll wieder in meine Fotze, das meine Titten wild umherbaumeln. Ich merke, wie das Kribbeln meiner Muschi weiter zunimmt und ich stöhne begehrlich auf, als ich merke, das er alle Finger seiner Hand in mich versenkt hat.
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